Schulkalender 2020

Foto: Georg Rothmann

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Lehrerinnen und Lehrer,

der Bayerische Jagdverband und der Landesfischereiverband Bayern freuen sich als Herausgeber des Schulkalenders „Wald, Wild und Wasser“, Ihnen für die qualifizierte Arbeit in Ihren Klassen diesen besonderen Naturkalender bereits zum 30. Mal vorlegen zu dürfen. Die gewachsene Auflagenzahl von 17.500 Exemplaren steht für eine großartige Akzeptanz in den bayerischen Grundschulen.

Wir weisen darauf hin, dass auch im Jahr 2020 für Schüler, Schülerinnen und Schulklassen tolle „MACHT MIT!-Aktionen“ im April und November stattfinden. Wenn Ihre Schüler sich am Malwettbewerb beteiligen, achten Sie bitte darauf, dass auf der Rückseite der Bilder der Name des Kindes, die Klasse und die Schuladresse vermerkt sind.

Wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches Jahr und stehen für Fragen gerne zu Ihrer Verfügung.

Landesjagdverband Bayern e.V.

Landesfischereiverband Bayern e.V.

Zum Kalender „Wald, Wild und Wasser 2020“

Für die nunmehr 30. Auflage dieses Schulkalenders wurde die Auswahl der vorgestellten Tierarten unter dem Leitthema „Lebensraum Gebirge“ getroffen. Diese Landschaft bietet Lebensraum für eine Vielzahl von angepassten Tierarten, von denen einige im Kalender Berücksichtigung finden.

Unter dem Sammelbegriff „Wild“ stellen sich viele Menschen zunächst einmal die Gesamtheit aller wildlebenden Tiere unserer Heimat vor. Dies ist zwar im Ansatz richtig, trifft jedoch auf den tatsächlichen Sachverhalt nur unzureichend zu. „Wild“ ist ein Begriff aus dem Jagdrecht und bezieht sich allein auf die wildlebenden Tierarten, auf die die Jagd ausgeübt werden darf. Diese Tierarten sind im Jagdgesetz alle einzeln benannt.

Es würde zu weit führen, diesen Katalog hier vorzustellen, doch soll versucht werden, zwei grundsätzliche Aspekte herauszuarbeiten.

➘ Die Liste der jagdbaren Tierarten (Wild) ist historisch gewachsen und unterliegt immer wieder Veränderungen. So wurden z.B. in den 70er-Jahren alle Eulen herausgenommen und etwa in den 90er-Jahren in Bayern drei Rabenvogelarten aufgenommen. Derzeit umfasst die Liste über 100 Arten.

➘ Sehr viele jagdbare Arten dürfen tatsächlich aber nicht bejagt werden. Dazu zählen z.B. alle Greife und Falken, aber auch Säugetiere wie Luchs und Murmeltier. Sie genießen eine ganzjährige Schonzeit. Obwohl sie jagdlich nicht genutzt werden dürfen, haben sie ein Recht auf Hege durch den Jäger. Somit schützt sie das Jagdrecht umfassender als das Naturschutzrecht.

Von den Säugetieren und Vögeln, die im Kalender „Wald, Wild und Wasser 2020“ vorgestellt werden, unterliegen in Bayern sieben dem Jagdrecht aber nur zwei Arten, das Rotwild und das Gamswild, dürfen bejagt werden.

Als anerkannter Naturschutzverband stellt der Landesjagdverband Bayern aber auch Tannenhäher und Kolkrabe, die nicht zum jagdbaren Wild gehören, vor. Der Erkenntnis, dass wir nur eine Natur haben, dass Wald, Wild und Wasser Bestandteile dieser einen Natur sind, dass wir Menschen selbst in dieser Natur und von ihr leben müssen, dass wir ihr deshalb im eigenen Interesse mit Achtung begegnen müssen, entspringt das Konzept dieses Kalenders. Achtung kann aber nur erfahren, was bekannt ist.

Jürgen Weißmann

Der Lebensraum Wasser ist in Bayern vielfältig: Bäche, Flüsse, Teiche und Seen. Genauso vielfältig sind die Bewohner dieser Unterwasserwelten. Allerdings ist diese Artenvielfalt durch eine Vielzahl menschlicher Eingriffe in unsere Gewässer bedroht. Die Fischer setzen sich deshalb für den Schutz der Gewässer und die Hege der heimischen Fischarten ein.

Im diesjährigen Kalender stellen wir vier typische Bewohner vor, die man in Fließ- und Stillgewässern höherer Lagen findet. Diese Regionen sind ein Lebensraum für Spezialisten, wie die Bachforelle, der Seesaibling, die Elritze und die Steinfliegenlarve.

Die Bachforelle ist die Leitfischart der sogenannten Forellenregion. Dazu zählen viele Alpenbäche oder Alpenflüsse. Das Wasser ist kalt, meist schnellfließend, sauber und sauerstoffreich. Das Gewässerbett ist felsig, kiesig oder steinig. Berg- und Hochgebirgsseen sind ebenso außergewöhnliche Lebensräume, kalt und oft sehr nährstoffarm, was in vielen Fällen die besondere Klarheit des Wassers erklärt. Die UV-Strahlung ist in solchen Gewässern auch weitaus höher als im Tal. Dadurch und weil sie wenig Futter finden, sind Fische in Hochgebirgsseen über 1.100 Meter selten anzutreffen. Außer der Mensch hat der Natur etwas nachgeholfen: So ließ der österreichische Kaiser Maximilian I vor 500 Jahren Osttiroler Hochgebirgsseen bis 2.500 Meter Seehöhe mit Bachforellen besetzen – einige werden bis heute nachbesetzt.

Grundsätzlich kommen jedoch Seesaiblinge mit den extremen Bedingungen in den kalten Bergseen zwischen 800 und 1.100 Höhenmetern am besten zurecht. Der Seesaibling der Alpenseen ist ein Relikt der letzten Eiszeit. Im Laufe der Zeit haben sich in den Alpenseen lokal angepasste Formen entwickelt, die sich in Aussehen, Färbung, Wachstum, Lebensweise und Ernährung voneinander unterscheiden. Eine Besonderheit ist im Königssee das Vorkommen der sogenannten „Schwarzreiter“ – eine sehr kleinwüchsige Form des Saiblings. Die Elritze ist ein typischer Vertreter in Bächen als auch Seen dieser Lagen. Sie selbst ist ein wichtiges Beutetier der Bachforelle. Schaut man genauer unter Steinen nach, ist dort auch die Larve der Steinfliege als wichtiges Fischnährtier und zugleich ein Bioindikator für eine hohe Gewässergüte zuhause. Die Entwicklung der Larve im Wasser bis zum Schlupf des fertigen Insekts dauert mehrere Jahre. Durch ihren flachen

Körperbau mit den seitwärts stehenden Beinen ist sie gut an die Strömung angepasst.

Steffi Schütze

Schulkalender 2020

Januar - Der Steinadler
Steinadler, Bild: Markus Stähli

war in seinem Bestand gefährdet, hat sich inzwischen aber gut erholt und ist im Alpenraum wieder zu beobachten. Der mächtige Vogel mit etwa zwei Meter Flügelspannweite kreist über seinem Revier oder segelt an Felswänden entlang und späht nach Beute. Diese schlägt er vorwiegend am Boden und tötet sie mit dem Griff seiner kräftigen Fänge. Gamskitze, ganz junge Hirschkälber, schwache Rehe, aber auch Füchse, Birk- und Auerwild werden erbeutet. Daneben nimmt er aber auch Aas. Steinadler werden erst mit 5 Jahren geschlechtsreif. Seinen Horst legt er in Nischen steiler Felswände an und brütet dort zwischen Mitte März bis in den Mai ein bis zwei Eier aus.

Begleitinformationen:

Februar - Die Bachforelle
Bachforelle, Bild: Rainer Kühnis

wird auch Flussforelle, Bergforelle oder „Rotgetupfte“ genannt. Als Steinforellen bezeichnet man kleinwüchsige Bachforellen nahrungsarmer Hochgebirgsbäche. Die Bachforelle ist der Leitfisch der Forellenregion, das heißt der kleinen Bäche und Flüsse im Alpenraum und in den Mittelgebirgen. Sie ist sehr standorttreu und ernährt sich je nach Größe und Lebensraum räuberisch von im Wasser lebenden Insektenlarven und Fischen. Die Bachforelle wird 20 bis 80 Zentimeter lang und in der Regel ein bis zwei Kilogramm schwer. Sie war einst eine der häufigsten Arten. Damals waren die kleinen Bäche fast überall noch unverbaut und das Wasser klar und kühl. Heute sind sie durch Siedlungen oder Landwirtschaft meist begradigt, verrohrt und durch Wehre vom Hauptstrom abgetrennt. Die Bestände der Bachforelle sind daher stark zurückgegangen.

Begleitinformationen:

März - Der Schneehase
Schneehase, Bild: Marcel Castelli

ist ein Bewohner der Hochlagen unserer Alpen. Er hat sich an die harten Lebensbedingungen in den Alpen angepasst. Er ist etwas kleiner und auch leichter als der Feldhase. Im Sommer tarnt ihn ein braunes Fell. Nach dem Haarwechsel im Herbst ist er bis auf die schwarzen Löffelspitzen weiß. Dadurch ist er im Schnee gut getarnt und besser vor der Kälte geschützt. Zum Schutz vor Kälte lässt er sich auch gern einschneien. Die Häsin bringt zumeist zweimal jährlich zwei bis vier „fertige“ Junge zur Welt, die nur kurze Zeit gesäugt werden und bald auf sich allein gestellt sind. Der Lebensraum des Schneehasen überschneidet sich im Bereich der Baumgrenze mit dem des Feldhasen. Dort kommen auch Kreuzungen beider Hasenarten vor, die jedoch unfruchtbar sind. Sie ernähren sich je nach Jahreszeit von Kräutern, Gräsern oder Rinden.

Begleitinformationen:

April - Das Auerhuhn
Auerhuhn, Bild: Thomas Kranabitl

zählt zu den Raufußhühnern und ist darunter die größte europäische Art. Es ist ein höchst störungsempfindlicher Bewohner naturnaher Nadel- und Mischwälder. Kennzeichen ihres Lebensraumes ist die Waldkiefer. In Mittelgebirgen genügt oft die Fichte als Nadelbaumart. Entscheidend ist jedoch, dass die vorhandenen Altbestände hell sind und immer wieder offene Flächen aufweisen. Der Hahn ist größer und schwerer als die Henne und hat lange Stoßfedern. Das Auerhuhn braucht Platz zum Fliegen, Deckung in Verjüngungsflächen, Bäume mit kräftigen Ästen zum Schlafen und eine Krautschicht mit Knospen und Beeren zur Ernährung. Als Bodenbrüter sind die Küken Nestflüchter und mit etwa drei Wochen flügge.

 

Begleitinformationen:

Mai - Die Steinfliegenlarve
Steinfliegenlarve, Bild: Andreas Hartl

zeigt eine ausgeprägte Vorliebe für kalte, sauerstoffreiche und strömende Gewässer. Die Larve lebt auf Steinen, Kies oder Totholz. Die kleineren Arten ernähren sich von Algen und Pflanzen. Größere Arten sind Räuber und fressen Insektenlarven. Für Fische ist die Steinfliegenlarve wiederum ein wichtiges Beutetier. Nach etwa drei Jahren ist die Zeit gekommen sich zu verwandeln. Von Mai bis August krabbelt die nun drei bis fünf Zentimeter große Larve aus dem Wasser auf Uferpflanzen. Dort schlüpft aus der Puppe die Fliege. Deren einzige Aufgabe ist die Fortpflanzung und Ausbreitung. Steinfliegen besiedeln ein neues Gebiet als Fliege über den Luftweg und durch Verdriftung der Larven im Wasser. Findet man Steinfliegenlarven in einem Gewässer, zeigt uns das eine sehr gute Wasserqualität an.

Begleitinformationen:

Juni - Der Tannenhäher
Tannenhäher, Bild: Armin Hofmann

ist ein Bewohner des Gebirges, gehört zu den Rabenvögeln und ist somit ein Verwandter des Kolkraben (siehe Kalenderblatt November). In der Größe entspricht er ziemlich genau dem häufig vorkommenden Eichelhäher. Er ist zur Brutzeit sehr scheu und kaum sichtbar. Nester findet man fast nur in Nadelbäumen, die Gelege mit etwa vier Eiern werden allein vom Weibchen drei Wochen lang bebrütet. Das Männchen trägt in dieser Zeit Nahrung zu. Die Verpaarung dauert lebenslang. Nach vier Wochen sind die Jungvögel flügge. Er ist Allesfresser und nimmt was er in passender Größe bekommt: mit Vorliebe sogenannte Zirbelnüsse, Eicheln, Beeren, Insekten, Würmer, kleine Wirbeltiere, Vogelbrut usw. Wie der Eichelhäher vergräbt er seinen Futtervorrat für den Winter im Boden.

Begleitinformationen:

Juli - Der Seesaibling
Seesaibling, Bild: Wolfgang Hauer

bewohnt tiefe, kalte und sauerstoffreiche Gebirgsseen. Er ist ein Relikt der letzten Eiszeit. Im Laufe der Zeit haben sich lokal angepasste Formen entwickelt. Sie unterscheiden sich zum Teil deutlich in Aussehen, Wachstum, Lebensweise und Ernährung. Eine Besonderheit ist im Königssee der sogenannte „Schwarzreiter“ – eine kleinwüchsige Form des Seesaiblings. Er wird nur knapp 100 Gramm schwer und kaum größer als 20 Zentimeter. Man findet ihn in großen Tiefen von 35 bis 100 Metern. Er ernährt sich von tierischem Plankton und nicht wie seine viel größeren Artgenossen räuberisch von Fischen. So bietet ihm seine Kleinwüchsigkeit bei dem geringen Nahrungsangebot Vorteile. Wie alle Seesaiblinge sind auch sie an den weiß gesäumten Vorderrändern der paarigen Flossen und der Afterflosse zu erkennen.

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August - Der Luchs
Luchs, Bild: Armin Hofmann

ist die größte bei uns vorkommende Katzenart. Körpergewichte bis 30 Kilogramm sind möglich. Als dämmerungs- und nachtaktiven Bewohner großer, tiefer Wälder werden wir ihn draußen selten zu sehen bekommen. Er ist Einzelgänger und lebt hauptsächlich von Rehen, aber auch von kleineren Säugetieren, denen er auflauert. Er reißt seine Beute im Sprung zu Boden, um sie dann zu töten. Auch bodenbrütende Vögel verschmäht er nicht. Von einem gerissenen Reh ernährt sich ein erwachsener Luchs etwa eine Woche lang. Beute wird nach dem Fressen abgedeckt und in den folgenden Tagen wieder aufgesucht – vorausgesetzt er wird dort nicht gestört. Jeder Luchs hat ein eigenes Fleckenmuster auf dem Fell.

Begleitinformationen:

September - Das Murmeltier
Murmeltier, Bild: Armin Hofmann

gehört zu den Nagetieren und ist ein geselliger Bewohner von Hochalmen und Hochtälern der Alpen. Voraussetzung ist ein Boden, der das Graben von Erdbauen zulässt. Kleine Fluchtröhren, umfangreichere Sommerbaue und tiefe Winterbaue im unteren Hangbereich werden angelegt. Die zwei bis sechs Jungen werden im Mai / Juni blind, taub und zahnlos als typische „Nesthocker“ geboren und sechs Wochen lang von der Mutter im Bau gesäugt. Bis in den Spätherbst hinein müssen sich alle Murmeltiere der Kolonie einen ausreichenden Fettvorrat angefressen haben, der es ihnen ermöglicht, den langen Winter im Bau zu verschlafen.

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Oktober - Die Elritze
Elritze, Bild: Wolfgang Hauer

ist ein sechs bis acht Zentimeter großer Kleinfisch aus der Familie der Karpfenfische. Dieser lebhafte Schwarmfisch besiedelt mittelgroße, kalte und sauerstoffreiche Fließgewässer, aber auch saubere Seen bis in Höhenlagen von 2.500 Metern. Da die Elritze sehr empfindlich auf Gewässerverunreinigung reagiert, wird sie gerne zur Überwachung der Trinkwasserqualität eingesetzt. Die Verbauung der Flüsse macht ihr zu schaffen, weshalb sie stark gefährdet ist. Ihre Nahrung besteht aus Insektenlarven, Kleinkrebsen, Algen und Anflugnahrung. Sie selbst ist ein Beutetier der Bachforelle. In der Laichzeit – von April bis Juni – ist die Unterseite des Männchens rot gefärbt. Die Eier werden im Flachwasser an Steinen abgelegt, wo sie anhaften.

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Oktober 2020 Kopiervorlage Elritze 240.05 KB DownloadPreview
November - Der Kolkrabe
Kolkrabe, Bild: Josef Kirchmair

zählt sehr zu Recht zu den intelligentesten Vögeln, sogar zu den intelligentesten Tieren der Welt. Sie besitzen eine enorme Fähigkeit sich anzupassen und richten ihr Verhalten stark nach Erfahrungen, die sie gemacht haben. Von Menschen aufgezogene Tiere entwickeln ein Verhalten, das zunächst verblüfft, bald aber den „Ersatzeltern“ auch lästig werden kann. Kolkraben sind deutlich größer als die weitverbreitete Rabenkrähe. Als sicheres Erkennungsmerkmal während des Fluges fällt der keilförmige Schwanz auf. Die Brutpaare halten sowohl zum Partner als auch zum Brutterritorium jahrelange Treue. Von Februar bis Juni werden vier bis sechs Eier zumeist vom Weibchen bebrütet. Jungraben bilden in der Nachbrutzeit Junggesellenschwärme.

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Dezember - Die Gams
Gams, Bild: Josef Kirchmair

wie sie in Bayern bezeichnet wird, heißt eigentlich „Gämse“ und ist überwiegend ein Bewohner des Hochgebirges. Hier sind die „Grasmatten“ über der Krummholzzone sowie die lichten, mit Felsen durchsetzten Partien im Bereich der Baumgrenze ihr natürlicher Lebensraum. Wetter und aktuelles Nahrungsangebot beeinflussen den jeweiligen Aufenthaltsort mit. Gämsen sind gesellige, tagaktive Tiere und bilden Rudel unterschiedlicher Größe. Beide Geschlechter tragen Hörner, die jährlich ein Stück wachsen. Die Krucken der Böcke sind am Ende stärker gebogen als die der Geißen. Der Gamsbart, den manche Männer als Hutschmuck tragen, wird aus besonders langen Rückenhaaren des Winterfells von mehrjährigen Böcken gebunden.

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