Die Novelle des Bundesjagdgesetzes bestimmt seit Monaten die politische Arbeit des BJV, hier ein kleiner Überblick:
16. Jan.: Grüne Woche in Berlin: Gespräche mit dem DJV, mit Waldbesitzerverband, mit den zuständigen Beamten im Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL), mit Vertretern aus der Politik
12. Feb.: Gespräche in Berlin mit Bundestagsabgeordneten und Vertretern aus den Parteien
02. März: Ein hochrangiger Vertreter aus dem BMEL reist an zur Präsidiumssitzung, um über die Novellierung des BJagdG zu referieren. Er stellt die Pläne der Bundesregierung vor und diskutiert darüber mit den Präsidiumsmitgliedern
20. April: Telefonkonferenz mit dem DJV zur Waldstrategie 2050
21. April: Telefonkonferenz mit Vertretern aus den Parteien im Deutschen Bundestag zum Thema „Wald mit Wild“
22. April: Telefonkonferenz: Verbändeanhörung zur Waldstrategie 2050
22. April: Telefonkonferenz mit weiteren Verbänden und dem BMEL zur Waldstrategie 2050
23. April: Telefonkonferenz mit Bundestagsabgeordneten
15. Mai: Sondierungsgespräch mit dem Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF)
28. Mai: Der Rechtsausschuss des BJV berät über die Inhalte zur Novelle des BJagdG und erarbeitet erste juristische Einschätzung
26. Juni: Gespräch mit dem StMELF
29. Jun: Der Rechtsausschuss des BJV trifft sich zu weiteren Bewertungen der Novelle des BJagdG
01. Juli: Gespräche in Berlin mit dem DJV und Bundestagsabgeordneten
27. Juli: Der Referentenentwurf zum Bundesjagdgesetz wird uns offiziell zugestellt
28. Juli: Arbeitssitzung BJV-Rechtsausschuss zum Referentenentwurf
29. Juli: Gespräche mit Bundestagsabgeordneten
03. Aug.: Arbeitssitzung des BJV-Ausschusses Schießwesen zur Erarbeitung zum Thema „Bleifreie Munition“
04. Aug.: Der Rechtsausschuss erarbeitet die Änderungsvorschläge zum Referentenentwurf des Bundesjagdgesetzes
06. Aug.: Telefonkonferenz mit dem DJV, der Deutschen Wildtierstiftung, dem Dt. Jagdrechtstag und der Deutschen Delegation des CIC zur Erarbeitung eines gemeinsamen Positionspapiers
06. Aug.: Arbeitssitzung Rechtsausschuss zum Referentenentwurf, Erarbeitung des Änderungsvorschlags
11. Aug.: Der BJV-Änderungsvorschlag wird an die Oberste Jagdbehörde verschickt
12. Aug.: Der BJV-Änderungsvorschlag wird an das Bundeslandwirtschaftsministerium versandt
17. Aug.: Beratung zum Referentenentwurf im Obersten Jagdbeirat
18. Aug.: Telefonkonferenz mit DJV und weiteren Verbänden zur gemeinsamen Abstimmung der Stellungnahmen
20. Aug.: Pressemitteilung zum Bundesjagdgesetz: „Jagdverband als starke Stimme für Wild und Jagd in Bayern“
28. Aug.: Verbändeanhörung im BMEL in Bonn
28. Aug.: Pressemitteilung zum Bundesjagdgesetz – „Die Jagd muss dem Wald helfen, aber Waldbau nur mit der Büchse ist der falsche Weg“
31. Aug.: Pressemitteilung zum Bundesjagdgesetz – „Das Wild darf nicht auf der Strecke bleiben – Rehwild ist kein Schädling
02. Sept.: Presseveranstaltung in Osendorf, Dorfen, Lkr. Erding mit Waldbegang
Anf. Sept.: Versand der BJV-Änderungsvorschläge an Bayerische Mitglieder im Bundeskabinett
15. Sept.: Gespräch in Berlin mit zuständigen Bundestagsabgeordneten
- Änderungsvorschlag zum Referentenentwurf Bundesjagdgesetz BJV – Änderungsvorschlag_BJagdG_19Aug20_final
- Anlage 1 zur Stellungnahme Anlage 1 zur Stellungnahme BJV
- Anlage 2 zur Stellungnahme Anlage 2 zur Stellungnahme BJV_FJs
- Gemeinsames Positionspapier der jagdlichen Verbände Deutschlands Gemeinsames Positionspapier zum BJagdG
- Pressemitteilung: Jagdverband als starke Stimme für Wild und Jagd in Bayern PRESSEMITTEILUNG_Bundesjagdgesetz-1
- Pressemitteilung: Die Jagd muss dem Wald helfen, aber Waldbau nur mit der Büchse ist der falsche Weg PRESSEMITTEILUNG_Bundesjagdgesetz-2
- Pressemitteilung: Das Wild darf nicht auf der Strecke bleiben – Rehwild ist kein Schädling PRESSEMITTEILUNG_BJagdG_Positionspapier