ASP nur noch 150km von der Bayerischen Grenze entfernt – Vorsichtsmaßnahmen erhöht

Nach einem ASP-Fund im Landkreis Meißen, Sachsen, weitet das Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz seine Vorsorgemaßnahmen aus. Oberstes Ziel ist weiterhin, eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Das ASP-Frühwarnsystem des Umweltministeriums umfasst insbesondere eine flächendeckende Untersuchungspflicht aller erlegten sowie verendet aufgefundenen Wildschweine auf ASP in den grenznahen bayerischen Landkreisen zu Sachsen.
Umweltminister Glauber betonte in seiner Pressemitteilung: “Je früher wir eine Einschleppung erkennen, desto schneller und gezielter können wir reagieren. Ich danke der bayerischen Jägerschaft für ihre Unterstützung. Wir tun alles, um Bayern bestmöglich zu schützen.”
Insbesondere auch bei Drückjagden bitten wir Vorsichtsmaßnahmen einzuhalten!

Bild: ©Ben – stock.adobe.com

PRESSEMITTEILUNG Bayerisches Umweltministerium

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